Kleine Tiere ganz groß entdecken: Mit einer selbstgebauten DIY-Station für Regenwürmer und andere Bodenbewohner erleben Sie und Ihre Familie die Natur hautnah. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie mit einfachen Materialien eine spannende Beobachtungsstation basteln. Erfahren Sie zudem, warum die praktische Handlupe easyPOCKET XL ideal für den detailreichen Blick in unser Erdreich geeignet ist.
Bauanleitung – So entsteht Ihre Wurmstation
So bauen Sie die DIY-Station für Regenwürmer und Co. in nur wenigen Schritten:
- Schichten anlegen: Befüllen Sie den Behälter abwechselnd mit einer Schicht Sand, dann Erde, dann wieder Sand usw. So entstehen gut sichtbare „Erdstockwerke“, durch die sich die Tiere später graben.
- Organisches Material hinzufügen: Obenauf kommen ein paar kleine Blätter, Gemüsereste oder Kompost – das wird später als Nahrung dienen.
- Würmer einsetzen: Wenn Sie im Garten oder auf einem Spaziergang ein paar Regenwürmer finden, können Sie diese vorsichtig in den Behälter setzen. Drei bis fünf Tiere reichen völlig aus.
- Feuchtigkeit und Lichtschutz: Befeuchten Sie die Erde leicht mit einer Sprühflasche – aber bitte nicht zu viel Wasser, damit keine Staunässe entsteht. Dann decken Sie das Glas mit schwarzem Papier oder einem Tuch ab, denn Regenwürmer mögen es dunkel.
- Beobachten: Nach wenigen Tagen können Sie das Papier vorsichtig entfernen und ganz genau beobachten, wie sich die kleinen Bodenbewohner durch die verschiedenen Erdschichten bewegen. Eine passende Handlupe wie easyPOCKET XL sorgt dabei für eine optimale Vergrößerung und einen detailreichen Blick.
Wichtige Hinweise: Die Station sollte an einem kühlen, schattigen Ort stehen. Direkte Sonne kann die Erde schnell austrocknen und den Würmern schaden. Nach spätestens einer Woche Beobachtung dürfen die Regenwürmer wieder zurück in den Garten oder in die Natur.