Medienschau August

Spannende Erkenntnisse aus der Welt der Augenoptik und wichtige Informationen für Ihren augenoptischen Betrieb finden Sie in unserer Medienschau.

Neuer Bachelor-Studiengang Optometrie

Zum Wintersemester 2022/23 startet der neue Bachelor-Studiengang Optometrie, für den sich staatlich geprüfte Augenoptikerinnen und Augenoptiker, die ihr Tätigkeitsfeld erweitern möchten, jetzt einschreiben können. Der kostenpflichtige Studiengang ist eine gemeinsame Initiative der TH Köln, des Zentralverbands der Augenoptiker und Optometristen sowie der Höheren Fachschule für Augenoptik Köln. Mehr Informationen zum Studienprogramm finden Sie bei opticundvision.de.

Aufgepasst bei Kassensystemen mit TSE-Zertifikaten

Bereits seit 2020 müssen elektronische Aufzeichnungssysteme mit Kassenfunktion in Deutschland eine zertifizierte technische Sicherheitseinrichtung, also ein sogenanntes TSE-Zertifikat besitzen. Nutzen Sie in Ihrem Betrieb bereits solche Kassensysteme oder wollen Sie dies in Zukunft tun, zeigt Ihnen optikernetz.de, wie Sie nun vorgehen müssen.

Neue Studie zur Digitalisierung im Handwerk

Rund zwei Drittel aller Handwerksbetriebe in Deutschland nutzen digitale Technologien in ihrer Arbeit, wie eine neue Studie von Bitkom und dem Zentralverband des Deutschen Handwerks ergab. Durch die Corona-Pandemie hat auch die Social Media Präsenz innerhalb des Handwerks einen Schub erfahren, Unternehmenswebseiten sind aber nach wie vor Spitzenreiter mit einer Omnipräsenz von 97 %. Neben der digitalen Sichtbarkeit sind mehr Flexibilität und Zeiteinsparung bei der Arbeit die Hauptgründe für die Digitalisierung. Weitere Studienergebnisse lesen Sie bei doz-verlag.de

Mit “Harmony” gegen Fehlsichtigkeit

An der Augenklinik Bochum wurde die vorklinische Studie “Harmony” ins Leben gerufen. Ziel ist es, eine schonende und weniger invasive Lasertechnik für die OP am Auge zu erforschen. Mit ultrakurzen Laserimpulsen soll die Struktur der Hornhaut so beeinflusst werden, dass sich die Brechkraft des Auges auf “+/- 0,00dpt” anpasst. Das Projekt wird für die kommenden zwei Jahre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit über 500.000 Euro gefördert. Weitere Details zur Studie finden Sie auf euro-focus.de.