Im Sommer eignet sich frisches Obst perfekt als süßer Snack für zwischendurch. Beeren aller Art haben es uns diese Saison besonders angetan. Die kleinen Köstlichkeiten kommen in verschiedenen Formen und Farben. Neben Himbeeren, Brombeeren und Heidelbeeren gibt es jedoch auch noch weitere, weniger bekannte Beerensorten zu entdecken. In diesem Artikel stellen wir Ihnen die Jostabeere vor: Eine süße Nascherei der besonderen Art. Erfahren Sie, wie Sie die Jostabeere ernten und mit der passenden Sehhilfe zu leckeren Desserts verarbeiten können.
Was sind Jostabeeren?
Bei Jostabeeren handelt es sich um eine Kreuzung aus der Schwarzen Johannisbeere und der Stachelbeere. Daher kommt auch ihr einzigartiger Name: Das “Jo” steht für die Johannisbeere und das “Sta” kommt von den drei Anfangsbuchstaben der Stachelbeere. Sie wächst an Sträuchern und ist ein Stachelbeergewächs. Die gesunde Frucht enthält viel Vitamin C und ist somit auch ein echtes Superfood für die Augen. Geschmacklich erinnern Jostabeeren an Schwarze Johannisbeeren, wobei sie etwas süßer sind. Die dunkel-violetten Früchte sind ab Juli reif und lassen sich nach der Ernte wunderbar zu verschiedenen Leckereien wie Marmelade, Muffins oder Smoothies verarbeiten.
Beeren ernten und verarbeiten mit der passenden Sehhilfe
Da Jostabeeren recht fest an ihrem Strauch wachsen, sollten Sie bei der Ernte vorsichtig sein, um die Beeren nicht zu beschädigen. Die praktische Ledereinschlaglupe classic von Eschenbach Optik kann Sie mit ihrer 3,5- oder 6-fachen Vergrößerungsleistung beim Pflücken optimal unterstützen. So können Sie den kleinen Strunk der Jostabeeren gut erkennen und optimal kontrollieren, ob die Beeren bereits reif sind. Ein genauer Blick auf die Früchte mit der Lupe kann Ihnen zudem dabei helfen, Schädlinge rechtzeitig zu erkennen. Aufgrund ihrer handlichen Größe passt die Einschlaglupe classic in jede Tasche und ist so bei Bedarf jederzeit zur Hand. Das zeitlos klassische Lederetui schützt die Lupe zudem vor Verschmutzungen und Kratzern.