Forscherteam renommierter europäischer Forschungseinrichtungen - darunter das Universitätsklinikum Bonn - hat nun herausgefunden, dass diese unwillkürlichen Augenbewegungen der Netzhaut helfen, visuelle
können. Deren Dichte ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Eine Studie am Universitätsklinikum Bonn hat gezeigt, dass der Mensch feinere Details wahrnehmen kann, als es die Zapfendichte in der Fovea
Makuladegeneration (AMD) zu verbessern, untersuchte ein Forschungsteam des Universitätsklinikums Bonn Patientinnen und Patienten auf frühe Anzeichen von Netzhautschäden, sogenannte iRORA-Läsionen, mittels